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17. Oktober 2018
IDYLLE ODER TOURISTENMAGNET? DIE SCHWEIZER BERGE!

Matterhorn, Jungfraujoch, Blüemlisalp. Die Schweizer Berge werden gnadenlos vermarktet: in der Kunst, im Tourismus und als Gegenpol zu weniger gut erschlossenen Bergregionen. Subkutan will wissen, weshalb Künstler*innen Berge gemalt haben, wie es zu der Vermarktung der Bergsujets kam und weshalb das Drumherum vermarktet wird und nicht der Berg selbst. Und weshalb der Berg als unberührter Sehnsuchtsort im Ausland imaginiert wird.

Kunst vs. Kitsch

Das Alpine Museum Schweiz in Bern besitzt die grösste Sammlung von Bergbildern in Europa. Stefan Hächler ist eine der zwei Personen, die diese Sammlung verwaltet. Der Subkutan-Redaktor Sven Niederhäuser wollte von ihm wissen, wie die Vermarktung der Schweizer Berge durch Bergbilder entstanden ist.

Heidi-Idylle oder Wanderparadies?

Seit über hundert Jahren vermarktet Schweiz Tourismus im Auftrag des Bundes die Schweiz als Reiseland in der ganzen Welt. Subkutan wollte wissen, wie die Schweizer Berge angepriesen werden. Ralph Natter hat bei André Aschwanden, Mediensprecher von Schweiz Tourismus, nachgefragt. Was die Schweiz wirklich zu bieten hat, verrät er im Beitrag.

Berge als Sehnsuchtsorte ausserhalb der Schweiz

Man muss nicht in der Schweiz bleiben, wenn man seiner Leidenschaft Wandern nachgehen will. Maria Tarmann unternimmt regelmässig längere Wandertouren in Skandinavien. Unserer Subkutan-Redakteurin Saima Sägesser hat sie während einer gemeinsamen Wanderung von ihren Abenteuern erzählt. Und auch den Gründen, weshalb ihr die Schweizer Berge für ihre Leidenschaft nicht genügen.

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